Terminator
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Disambig-dark Dieser Artikel behandelt den Kurzfilm und die Live-Aufführung, welche in Freizeitpark-3D-Kinos lief, für weitere Bedeutungen siehe Terminator 2 – Tag der Abrechung 3D, ein Mastering des Films Terminator 2 in 3D.

T2 3-D: Battle Across Time ist ein Kurzfilm aus dem Jahre 1996.

Es handelt sich dabei um eine Nachgeschichte zu Terminator 2 – Tag der Abrechnung, die ursprünglich als Attraktion für die Universal Studios Hollywood produziert wurde. Es existiert keine deutsche Synchronisation des Films.

Handlung[]

Der Film beginnt mit einer Vorführung der Entwicklungsfirma Cyberdyne. Es folgt ein kleiner Werbefilm, in dem Shaquille O’Neal kurz zu sehen ist.

Später werden die Gäste gebeten, Sicherheitsbrillen aufzusetzen (Es handelt sich dabei um 3D-Brillen). Ein T-1000 taucht auf und verfolgt Sarah und John. Ein T-800 Modell 101 kommt den beiden zur Hilfe und fährt mit John Connor auf einem Motorrad auf die Leinwand zu. Die beiden befinden sich auf einmal in der Zukunft. Dort dringen sie in die Skynet-Zentrale ein und zerstören dessen Zentralkern.

Hintergrundinformationen[]

Der Film war James Camerons erste Auseinandersetzung mit der 3D-Technik.

Die Gesamtkosten der Produktion betrugen 60 Millionen US-Dollar. Pro Filmminute gerechnet würde es sich um den teuersten Kurzfilm der Filmgeschichte handeln.

Dieser Kurzfilm wurde im IMAX-3D-Verfahren gedreht. Eine Besonderheit ist, dass durch die Verwendung von drei Kameras und dementsprechend drei Projektoren, ähnlich dem Cinerama-System, ein überbreites Bild erzeugt wird sowie zusätzlich Schauspieler live auf einer Bühne zu den Filmszenen passend interagieren.

Notizen[]

  • Obwohl alle Zeitreisenden nach der Reise nackt ankommen, ist es dem T-800 und John Connor möglich am Anfang des Films mit Kleidung und Motorrad in die Zukunft zu reisen. Dies ist vermutlich ein Plothole.

Links[]

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