Terminator
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Disambig-dark Dieser Artikel behandelt den Film Terminator: Genisys, in welchem auch die KI namens Genisys vorkommt, für weitere Bedeutungen siehe Begriffsklärung.
Haupt

Terminator: Genisys[1] (Orginaltitel: Terminator Genisys) ist der fünfte Terminator-Film aus dem Jahr 2015. Es handelt sich bei dem Film um eine Mischung aus einem Reboot und einem Remake des ersten Terminators. Der Film setzt die Geschichte nicht chronologisch fort, sondern greift die Handlung des ersten Teiles der Filmreihe auf. Dieser Film sollte den ersten Teil einer neuen Trilogie darstellen. Altersfreigabe: FSK 12, JMK 10

Handlung[]

2029[]

John Connor ist Anführer des Widerstands gegen die Maschinen. Nachdem der größte Teil der Menschheit nach dem Atomkrieg und durch Terminatoren von Skynet ausgelöscht wurde, versammelt sich der harte Kern der Menschen als kriegerische Einheit um dem Krieg ein Ende zu setzen und Skynet auszulöschen. John Connor hat während des Gegenschlags einen Angriff auf ein Gefangenenlager ausgeführt, von dem er vermutete, dass dort Skynet im Geheimen an neuer Technologie forscht. Die Colorado-Einheit ist letztlich erfolgreich und konnte den Skynet-Zentralkern zerstören, worauf alle Terminatoren ihre Funktion einstellen. Der Krieg scheint gewonnen. Als sie im Herzstück von der Anlage sind, wird klar, dass ein Terminator, der T-800 kurz zuvor entkommen konnte und in die Vergangenheit gereist ist, um John Connors Mutter Sarah Connor auszulöschen und somit auch den Schlag gegen die Terminatoren in der Zukunft zu verhindern. Anführer John sieht keine andere Chance, als einen seinen Männern in die Vergangenheit zu schicken um den Terminator aufzuhalten. Trotz vieler Freiwilliger schickt er einen seiner engsten vertrauten – Kyle Reese – in die Vergangenheit des Jahres 1984. In der letzten Sekunde sieht Kyle, dass ein Terminator – der T-5000 – John von hinten attakiert.

1984[]

Als Kyle in der Vergangenheit ankommt, trifft er jedoch auf eine ganz andere Situation, als erwartet: Schnell wird ihm klar, dass die Sarah Connor, nicht die verletzliche Frau ist, auf die er aufpassen muss, sondern vielmehr ist sie es, die ihm in den ersten Momenten das Leben rettet. Sarah rettet Kyle, welcher schon bei der Ankunft in den 80ern auf einen T-1000 stößt und vor ihm fliehen muss. Sie rettet ihn in einen Van, in welchem auch der T-800 sitzt. Überrascht versucht Kyle diesen zu eliminieren, doch wird schnell aufgeklärt, dass er sich Sarah angeschlossen hat und sie vor anderen Terminatoren beschützt, seit sie 9 Jahre alt ist. Damals tötete ein T-1000 ihre Eltern und ihr jetziger Verbündeter, den sie auch liebevoll Paps nennt, steht ihr seitdem bei. Sarah hat sich zu einer Spezialistin im Kampf entwickelt und wurde von dem Terminator gut an der Waffe trainiert.

Sarah hatte Kyle bereits erwartet, verrät ihm aber nicht, dass sie und er Johns Eltern sind, weil es ihr schwer fällt, dieses intime Geheimnis Preis zu geben. Nun ist es an Sarah und Kyle, die Menscheit vor ihrer Auslöschung zu bewahren. Kyle hat immer wieder Erinnerungsfetzen vor Augen, in denen er Kindheitserinnerungen sieht, die er so nie erlebt hat. Paps merkt an, dass er durch die Zeitreise möglicherweise Informationen von einer seiner Versionen aus einer Parallelwelt erhalten haben könne. So weiß Kyle auch, dass hinter Skynet das Computersystem Genisys steht, welches als überragendes und innovatives Computersystem erdacht war, die Menschheit im Alltag zu bereichern und viele Bereiche des Lebens zu verknüpfen (Auto, Computer, Handy, Wohnhäuser etc.).

Kyle kann Sarah davon überzeugen, mit ihr in das Jahr 2017 zu reisen und die Veröffentlichung von Genisys zu verhindern und somit auch die Auslöschung der Menschheit in der Zukunft zu verhindern.

2017[]

Im Jahr 2017 angekommen werden Sarah und Kyle erst einmal vom SFPD festgenommen und warten auf Paps welcher die beiden befreien soll.

In der Gefängnisstation treffen sie dann auf der Flucht unerwartet auf den vermeintlichen John, welcher aus der Zukunft in das Jahr 2017 gereist ist. In diesem Moment erfährt auch Kyle, dass er der Vater von John ist/wird. Doch es stellt sich recht schnell heraus, dass John nicht mehr der alte Freiheitskämpfer ist, der er noch bei Kyles Abreise in die Vergangenheit war. Er wurde von der personifizierten Form von Skynet, dem T-5000 angegriffen, gerade als Kyle seine Reise zu Sarah antrat. Dieser hat in mit Nanomaterial infiziert. Er ist nun ein Hybrid aus Mensch und Maschine, der T-3000.

In der Polizeistation führt die Untersuchung von Kyles Fingerabdrücken zu seinen Eltern und früheren, jüngeren Selbst. Sarah verhilft den Dreien in letzter Sekunde zur Flucht und brennt sich somit in das Gedächtnis des jungen Kyles ein, indem sie eine Linie auf seiner Handfläche zieht, eine Anweisung zur Flucht, mit welcher ihr verstorbener Vater als Kind beruhigt und geholfen hat zu überleben.

Das Ziel des T-3000 ist es von nun an, die Vernichtung von Skynet zu verhindern. In mehreren Verfolgungsjagten und Kämpfen treffen Kyle und Sarah immer wieder auf John, schaffen es aber nicht, ihn zu vernichten. Der T-800 baut eine magnetische Vorrichtung aus einem alten Lautsprecher, da Magnetismus ein Schwachpunkt des T-3000 ist und seine Struktur kurzzeitig deformieren und dadurch den Terminator aufhalten kann. Der Showdown findet im Cyberdyne Systems Komplex, Im Herzen des Genisys-Projektes statt, welches sich zu Skynet entwickeln soll. Sarah, Kyle und der T-800 dringen in das Gebäude ein, werden aber schnell vom T-3000 entdeckt und vefolgt. Sie bringen Sprengsätze im Gebäude an. Sie wollen den Upload von Genisys verhinder, welches später zu Skynet wird und damit die Auslöschung der Menschheit besiegelt. Der Upload wird in nur wenigen Minuten starten. Der T-800 hält verschafft John und Sarah zeit, indem er den T-3000 in ein Handgemenge verwickelt. Dabei benutzt er einen Lasercutter und letztlich seinem magnetischen Handschuh, mit dem er sich und den T-3000 in die Zeitmaschine schleift und Kyle anweist die Maschine zu starten. Darin gefangen führt die Aktivierung zu einer Explosion, worauf auch die Sprengladungen ausgelöst werden und der gesamte Komplex in sich zusammenstürtzt. Sarah und Kyle können in letzter Sekunde in einen Schutzraum mit Sicherheitsschott entkommen. Sarah trauert um ihren Ziehvater Paps zu dem sie eine innige Bindung aufgebaut hat. Als sich Beide in Sicherheit wöhnen, stoßen zwei Klingen durch die Tür und hebeln sie auf – Paps ist zurück. Es scheint, als ist sein Kopf bei der Explosion der Zeitmaschine in mimetische Polylegierung gefallen. Er hat also nicht nur überlebt, sondern ist zu einem T-1000 upgegraded worden.

Sarah und Kyle gehen zusammen in eine gemeinsame Zukunft zusammen mit Paps. Am Ende sieht man noch, wie Kyle und Sarah zu Kyles jüngeren Ich fahren und ihm den Satz "Genisys ist Skynet" einprägen um die Erinnerungen zu schaffen, die es ihm überhaupt erst ermöglicht haben, die Vernichtung der Menschheit durch das Computerprogramm zu verhindern. So schreibt er die Geschichte und den Anfang der Rettung.

Nachdem die Credits durchgelaufen sind. Sieht man die Trümmer des Cyberdyne-Komplexes. Die Kamera fährt durch sie hindurch in das Innere. Dort sieht man eine große, rot-leuchtende Kugel (möglicherweise ein Skynet-Zentralkern). Kurz darauf flackert das Hologramm von Genisys auf.

Charaktere[]

Hauptdarsteller[]

Nebendarsteller[]

  • Lee Byung-hun als T-1000
  • J. K. Simmons als Detective O'Brien
  • Dayo Okeniyi als Daniel Dyson
  • Sandrine Holt als Detective Cheung
  • Gregory Alan Williams als Detective Harding
  • Matt Smith als Alex

Terminatoren[]

Anspielungen auf vorherige Terminator-Filme[]

Hintergrund[]

Terminator_Genisys_Movie_-_Official_Trailer

Terminator Genisys Movie - Official Trailer

Nach der Weltpremiere des Films im Marine Corps Base Camp Pendleton am 14. Juni 2015 fand die Premiere des Films für Europa am 21. Juni 2015 im Berliner Sony Center statt; der Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger war jeweils anwesend. In Mexiko, Kolumbien, Peru, Singapur und in einigen skandinavischen Ländern wurde der Film bereits ab dem 25. und 26. Juni 2015 gezeigt. Zwei Wochen nach dem Kinostart in Nordamerika hatte Terminator: Genisys die Produktionskosten in Höhe von 155 Mio. US-Dollar eingespielt.

Terminator: Genisys wurde als erster Film der Terminator-Reihe mit der FSK-12-Freigabe[1] versehen und damit mit der niedrigsten Altersfreigabe im bisherigen Terminator-Franchise. Erstmals wird Skynet in der Filmreihe als Hologramm dargestellt. Skynet wurde je nach Alter von Ian Etheridge, Nolan Gross, Seth Meriwether und Matt Smith verkörpert.

Terminator_Genisys_Movie_-_James_Cameron_Featurette

Terminator Genisys Movie - James Cameron Featurette

Der fünfte Teil der Terminator-Filmreihe sollte dem Franchise wieder zu altem Ruhm verhelfen, denn Terminator: Genisys war vom Filmstudio Paramount als Auftakt einer neuen Trilogie geplant, deren zweiter Teil ab dem 19. Mai 2017 zu sehen sein sollte und am 29. Juni 2018 durch die Premiere des dritten Sequels seinen Abschluss gefunden hätte. Es lag daher nahe, dass beide Teile an einem Stück gedreht würden, dazu kam es jedoch nie. Terminator: Genisys entwickelte sich zu einem Bubble Movie, einem Film, dessen Erträge laut The Hollywood Reporter einerseits nicht ausreichen, zu einem bestimmten Zeitpunkt über eine Fortsetzung zu entscheiden, die die Produzenten andererseits nicht aufgeben können, weil die in der Zukunft liegenden Teile der Einspielergebnisse des Prequels nicht absehbar sind. Der Film hatte ein moderates Einspielergebnis von rund 278 Millionen Dollar vier Wochen nach dem Kinostart, wodurch Paramount die Sequels und eine ebenfalls geplante TV-Serie infrage stellte. Allerdings mussten die Studios für eine endgültige Entscheidung noch die Einspielergebnisse in China, dem mittlerweile zweitstärksten Kinomarkt der Welt, abwarten, wo der Film am 23. August 2015 in die Kinos kam. Durch den unerwarteten Erfolg nach dem Kinostart in China rückte eine Fortsetzung des Films wieder in greifbare Nähe, doch im Oktober 2015 wurde bekannt, dass die Pläne für eine neue Terminator-Trilogie für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt wurden. Da Cameron 2019 die Rechte an Terminator wiedererlangt und einen eigenen Film als Produzent geplant hatte, wurden die Pläne für eine Fortsetzung vollends begraben.

Soundtrack[]

Der Soundtrack zum Film namens Terminator Genisys (Music from the Motion Picture) ist am 24. Juni 2015 herausgekommen.

Promotion[]

Arnold_Pranks_Fans_as_the_Terminator...for_Charity

Arnold Pranks Fans as the Terminator...for Charity

Einspielergebnis[]

Terminator: Genisys startete am 1. Juli 2015 landesweit in den US-Kinos und damit vor dem Independence-Day-Wochenende und spielte am ersten Tag 8,9 Millionen US-Dollar ein.[3] In China spielte der Film am ersten Kinotag 27,4 Millionen Dollar ein und war damit der viertbeste chinesische Start eines Hollywood-Films überhaupt.[4]

Das weltweite Einspielergebnis betrug rund 440 Mio. US-Dollar.[5] Terminator: Genisys wurde damit zum ersten US-amerikanischen Film, der weltweit über 400 Millionen US-Dollar einspielte, in den USA und Kanada selbst jedoch weniger als 100 Millionen Dollar.[6] Außerdem ist Terminator: Genisys damit nach Terminator 2, im Hinblick auf das weltweite Einspielergebnis, der zweiterfolgreichste Film der Reihe.

Auszeichnungen[]

Bei den Teen Choice Awards 2015 erhielt Emilia Clarke eine Nominierung als Summer Movie Star. Im Rahmen der Verleihungen des Jupiter Awards 2016 wurde Clarke als Beste Internationale Schauspielerin nominiert. Im Rahmen der Saturn-Award-Verleihung 2016 wurde Terminator: Genisys als Bester Science-Fiction-Film nominiert.

Fortsetzung der Reihe[]

Im Oktober 2015 beteuerte die Produzentin Dana Goldberg, dass zwar auch weiterhin Fortsetzungen von Terminator: Genisys geplant seien, dass aber der geplante Starttermin angesichts des Einspielergebnisses, das in den USA und international sehr unterschiedlich ausgefallen war, verschoben worden sei, um Marktforschung primär in Europa und Asien bezüglich der zukünftigen Entwicklung der Reihe vornehmen zu können.[7] Im März 2016 verteidigte Hauptdarsteller Schwarzenegger den Film gegen Gerüchte, dass es keine Fortsetzung geben würde.[8][9] Obwohl das Studio Paramount den geplanten Filmstart von Mai 2017 für die erste Fortsetzung Terminator: Genisys 2 gestrichen hat, hat das Studio den Filmstart von Juni 2018 für den dritten Teil Terminator: Genisys 3 beibehalten, und nach der Ankündigung Schwarzeneggers vom März 2016 setzte Paramount den Status des zweiten Teils von "on hold" (das ausdrückte, dass das Studio erst in Zukunft entscheiden werde, ob eine Fortsetzung gedreht würde) zurück auf das optimistischere "TBA (to be announced)" ("Starttermin kommt").[10] Im April 2016 erklärte Emilia Clarke, dass sie in kommenden Fortsetzungen der Reihe nicht mehr als Sarah Connor mitspielen würde.[11] Im Januar 2017 wurde bekannt, dass James Cameron die Terminator-Reihe entweder als Produzent oder Regisseur auch nach Terminator: Genisys mit einem weiteren Film fortsetzen will, der auch wieder von Skydance produziert werden soll und dessen Drehbuch wahrscheinlich von Tim Miller geschrieben wird.[12] Da Cameron die Rechte an der von ihm gestarteten Filmreihe erst 2019 zurückerhalten wird, ist es unwahrscheinlich, dass der Film vorher gedreht werden wird.[12]

Trivia[]

  • Betrachtet man den Titel des Filmes genauer, so greift er auf der einen Seite den Namen des Programmes Genisys auf, welches später als Skynet einen Krieg mit der Menscheit führt. Auf der anderen Seite kann es zu dem eine Anspielung an die Schöpfungsgeschichte der Bibel (Genisis) sein. Somit wird auch im Titel der Bogen an die Anfänge der Terminator-Reihe geschlagen. Zudem Passt der Titel insofern, als dass der Film den ersten Teil einer Trilogie darstellen sollte. Genisys ist ausserdem die "APP" eines neuen Computersystems aus dem sich später Skynet entwickelt.
  • Der Film ist der erste nach 12 Jahren, in dem Arnold Schwarzenegger wieder einen Terminator spielt
  • Der T-800 sagt zwei mal die Zeilen „Ich bin alt, aber nicht veraltet.“. Hierbei kann es sich um eine Anspielung an den selber gealterten Schauspieler Schwarzenegger handeln und auch auf das Alter des Franchises anspielen.
  • Das menschliche Gewebe des T-800 altert. Das wird in dem Film dadurch erklärt, dass nicht der Terminator selber, sondern vielmehr die Haut und Fleischschicht auf dem Endoskelett altert. Im Film ist der Terminator im Laufe der Geschichte immer kampfgeschädigter; diese Verletzungen werden in eher ironischen Situationen wie Altersgebrechen (Knieschmerzen, zittrige Hände) dargestellt.
  • Dies ist der erste Terminator-Film, welcher in einer neuen Zeitlinie spielt. Vor dem Film wurde dieses Konzept allerdings schon von zahlreichen Comics, Romanen und der TV-Serie Terminator: The Sarah Connor Chronicles besucht.
  • Am Ende regeneriert der T-800 zu einem T-1000.
  • Der Film zeigt, dass ein T-1000 in der Lage ist mit seiner mimetischen Polylegierung Teile der Elektronik eines T-800 zu reparieren.
  • Dies ist der erste Teminator-Kino-Film in dem es eine Zeitreise in die Zukunft gibt.
  • Die Szene als der T-800 verhört wird, seine Ketten zerstört und durch das Fenster in das Verhörzimmer schaut taucht so ähnlich auch im Superman-Film Man of Steel auf.[13]
  • Als Sarah, Kyle und der T-800 vor dem T-1000 fliehen crashen sie in einen DeLorean, was eine Homage an Zurück in die Zukunft ist, wo es sich auch thematisch um Zeitreisen geht.
  • Als John Connor in das Magnetfeld des Computertomographen gerät und sich auf Kyle Reese zubewegt, bilden sich hinter ihm im Magnetfeld Abbilder, welche an die menschliche Evolution vom Affen zum Homo sapien erinnern.
  • Laut Emilia Clarke soll der Dreh ein Horror gewesen sein und sie ist glücklich darüber, dass er keine Fortsetzung erhalten hat. Laut ihr wäre Alan Taylor, mit dem sie bei Game Of Thrones gearbeitet sei nicht mehr wiederzuerkennen gewesen. Die Crew von Fantastic Four, welche am gleichen Drehort gearbeitet hat soll Jacken mit der Aufschrift „AT LEAST WE’RE NOT ON TERMINATOR“ getragen haben.[14]
  • Es gab das Gerücht Robert Patrick hätte im Film einen Cameo-Auftritt. Er säße in einem Warteraum im Krankenhaus und telefoniert gerade, als der T-800 mit John Connor durch die Wand bricht. Besagte Person gibt es, doch ist es nicht Robert Patrick. Dies wurde von Patrick persönlich auf Twitter bestätigt.[15]

Literatur[]

Brettspiele[]

  • Terminator Genisys: The Miniatures Game (2015)
  • Terminator Genisys: Rise of the Resistance (2018)

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. 1,0 1,1 1,2 Datei:Terminator genisys fsk freigabebescheinigung 152576K.pdf
  2. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens :0 wurde kein Text angegeben.
  3. Björn Becher: Charts-Zweikampf: „Magic Mike XXL“ schlägt „Terminator: Genisys“ in der ersten Runde an den US-Kinokassen. In: filmstarts.de, 2. Juli 2015.
  4. ‚Terminator 6‘ wieder drin? China liebt Arnie: ‚Terminator - Genisys‘ dank Topstart im Aufwind In: moviejones.de, 24. August 2015.
  5. Terminator: Genisys In: boxofficemojo.com, Abgerufen am 14. September 2015.
  6. Iain Alexander: Terminator Genisys goes where no film has gone before In: filmindustrynetwork.biz, 30. August 2015.
  7. Verhoeven, Beatrice (2015): TheGrill 2015: ‘Terminator: Genisys’ Producer on Franchise’s Future: Not on Hold but ‘Re-Adjusting’, TheWrap, 6. Oktober 2015
  8. Havran, Annemarie (2016): Nicht totzukriegen: Arnold Schwarzenegger deutet "Terminator: Genisys"-Fortsetzung an, Filmstarts.de, 21. März 2016
  9. Cristobalisto (2016): Terminator 6 - Schwarzenegger trotz gestrichenem Kinostart optimistisch, Moviepilot.de, 22. 03. 2016
  10. Gallagher, Brian (2016): Terminator 6 Is Still Happening Says Arnold Schwarzenegger, Movieweb. März 2016
  11. Lesnick, Silas (2016): Emilia Clarke Says No to More Terminator Sequels, Coming Soon, 20. April 2016
  12. 12,0 12,1 Fleming Jr, Mike (2017): He’s Back! James Cameron To Godfather ‘Terminator’ With ‘Deadpool’ Helmer Tim Miller, Deadline.com, 20. Januar 2017
  13. Man of Steel Film 2013
  14. VanityFair: Cover Story: Emilia Clarke's Solo Story "She watched frequent Thrones director Alan Taylor get “eaten and chewed up on Terminator. He was not the director I remembered. He didn’t have a good time. No one had a good time.” When the film underperformed at the box office, she was “relieved” to not have to return for any sequels. News of the rocky production traveled, and Clarke says the crew on the famously disastrous Fantastic Four, which was filming nearby, even had jackets made that read, AT LEAST WE’RE NOT ON TERMINATOR. “Just to give you a summary,” she says, laughing."
  15. TerminatorFans: "@robertpatrickT2 can you confirm/deny if you appear as a cameo/role in @Terminator Genisys for @TerminatorFans?" [Link] robertpatrickT2: "I confirm that I am not in the new movie. But I am in @ScorpionCBS" [Link]
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